Was ist der Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne und was will er? – eine Retrospektive

Vor einigen Wochen sprach mich unser Meister vom Stuhl an, ob ich nicht etwas zum „Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne“ (kurz F.z.a.S.) in meinem Blog schreiben möchte.

Man muss wissen, dass ich mich seit meiner Aufnahme, sehr viel mit der Geschiche des F.z.a.S. beschäftige und die Loge zur Wahrheit nun mal die Mutterloge dieses Freimaurerbundes ist.

Ich möchte jedoch nicht dem Freimaurer Wiki oder anderen Abhandlungen Konkurrenz machen und so möchte ich euch einen Text vorstellen, welchen der F.z.a.S. in den ersten Jahren seines Bestehens (der F.z.a.S. wurde 1907 gegründet) an Suchende sowie Interessenten herausgegeben hat. Die hier vorgestellte 3. Auflage mit kleinen Änderungen fand ich in den Archiven des Freimaurer Museums in Bayreuth wieder. Ich gebe hier den Text unverändert und unkommentiert wieder. Mag sein dass er stellenweise schwer verständlich ist, aber es lohnt sich zu lesen…

Ich möchte hiermit gerne aufzeigen wie gespalten die Freimaurerei damals leider wahr (und immer noch ist, wenn auch nicht mehr so schlimm wie damals) und welche Ideen und Vorstellungen unsere Gründer angetrieben haben.

Natürlich sind einige der Punkte sehr radikal beschrieben, aber durchaus für den ein oder anderen auch noch heute so gültig. Die Idee, eine einheitliche Freimaurerei zu schaffen, welche losgelöst von den Dogmen der Religion ist, ist sicherlich immer noch sehr ansprechend für dein ein oder anderen Suchenden.

Ich jedenfalls setze mich weiterhin für eine Freimaurerei ein, die nicht nur über Toleranz redet, sondern sie auch lebt. Auch über die unterschiedlichen Ausprägungen hinweg. Lasst uns gemeinsam am Tempel bauen…..nicht nur darüber reden!

Und nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen, darüber Nachdenken und eigene Rückschlüsse und Konsequenzen für einen selbst zu ziehen…

Was ist der Freimaurerbund zu aufgehenden Sonne und was will er?

Ein Wort zur Aufklärung für Suchende…

Sehr geehrter Herr!

Sie interessieren sich für die Bestrebungen unseres Bundes und wünschen Aufklärung über dieselben. Wir sind bereit, ihnen solche zu geben. Gehen Sie mit unseren Bestrebungen einig, so wird Ihnen Derjenige, von welchem Sie diese Schriftchen erhalten haben, den Weg zu uns zeigen. Weichen aber ihre Anschauungen von den Unsrigen soweit ab, dass sie uns nicht als Gleichdenkende betrachten können, so geben Sie das kleine Heftchen dem Absender zurück. Wie werden diese Rücksendung niemals als eine unfreundliche Handlung betrachten, wohl aber die unberechtigte Zurückbehaltung.

Unser Bund ist ein Bund des Friedens. Wir wissen, dass die Weltanschauungen der Menschen sehr verschieden sind und achten alle Bestrebungen, welche sich die kulturelle Hebung und Förderung der menschlichen Gesellschaft als Ziel gesetzt haben, mögen die eingeschlagenen Wege auch von den Unsrigen abweichen. Aber wir sind der Ansicht, dass dieses Ziel nur erreicht werden kann, wenn der Entwicklung der Menschheit keine Hindernisse in Form starrer Dogmen in den Weg gelegt werden und betrachten es als unsere Aufgabe an der Beseitigung dieser Hindernisse mitzuarbeiten und für eine freie Bahn zu kämpfen. Dadurch ist der Bund auch ein Bund der Arbeit und des Kampfes.

In diesem Sinne führen wir einen Kampf nach zwei Fronten:

– Orthodoxe Kirchen

– Orthodoxes Logentum

Gegen die Kirche, die den starren Bibelglauben fordert, den Glauben an die Wahrheit ihrer Dogmen und dafür die ewige Seligkeit verspricht; die noch stets jede wissenschaftliche Wahrheit unterdrücken wollte, welche nicht mit ihren Dogmen übereinstimmte und die noch heute das freie Denken knechten will.

Gegen das orthodoxe Logentum, welches den Bibelglauben verherrlicht und den Glauben an die Existenz des persönlichen Gottes als Baumeister aller Welten fordert. Das Logentum, welches sich selbst als Bollwerk gegen den sogenannten „Unglauben“ bezeichnet und dadurch nicht mehr im Dienste der Wissenschaft und Wahrheit, sondern im Dienst der Kirche steht; das Logentum, welches an veralteten Ritualen haftet und in ihnen allein echte und wahre Freimaurertum erblickt, Andersdenkende aber, welche an diesem Ritual rütteln wollen den Vorwurf der Unwissenheit, des Unverstandes macht.

Also nicht gegen Religionen kämpfen wir, sondern gegen die Orthodoxie und für eine mit der Wissenschaft im Einklang stehende, dogmenfreie Religion der Meschlichkeit. Nicht gegen die Freimaurerei und ihren hohen ethischen Gehalt, sondern gegen das orthodoxe Logentum, für eine freiere und zeitgemäßere Form der Freimaurerei.

Aber wir wollen auch nicht – wie eine gewisse Kategorie von Freidenkern – alles im Sturm niederreißen, denn wir wissen, dass es nicht allen Menschen möglich ist, das ihnen seit Jahrtausend Vererbte und in Fleisch übergegangene, nun plötzlich aus ihrem Leben einfach streichen zu können. Schritt um Schritt müssen wir vorrücken und die Binde, welche Pfaffentum und Geistesknechtschaft unseren Brüdern um die Augen gelegt, langsam und vorsichtig entfernen, so wie der Arzt den bisher Blinden nicht plötzlich aus der Nacht der Finsternis in das helle Licht der Sonne führen darf, ohne dem Patienten schwersten Schaden zuzufügen, den ganzen Heilprozeß aber zu gefährden.

Wir dürfen nicht, wie es von anderer Seite bedauerlicher Weise geschehen ist Schulkindern auf der Straße oder im Eisenbahnwagen sagen: „Eure Lehrer lügen, eure Eltern lügen, es gibt keinen Gott, es gibt kein Jenseits!“

Erst müssen wir Eltern und Lehrer für uns gewinnen und durch sie den Kindern eine Moral beibringen lassen, die des frommen Kirchenglaubens nicht bedarf, dann müssen wir ihnen die Kirchen- und Religionsgeschichte von dem allein richtigen gesellschaftlichen Standpunkt aus begrifflich machen und den bisherigen Bibelglauben als eine glücklich überwundene Etappe in der Kulturgeschichte der Meschnheit darstellen, als eine der vielen Sprossen in der Stufenleiter der Entwicklung. Etwas anderes ist für uns die ca. 2000 Jahre alte Geschichte des Christentums nicht gegenüber den Jahrmillionen der Entwicklungsgeschichte der Menschheit.

Aber auch die Eltern und Lehrer gewinnen wir nicht im Sturm und durch gehässige Angriffe. Weises Maßhalten ist auch hier nützlicher als brutales Losschlagen. Weil noch von so vielen die reine Wahrheit in abstrakter Form nicht vertragen werden kann, deshalb wollen wir sie in symbolische Formen kleiden. Der Dichter Em. Giebel sagt:

„Willst du den Unsinn überwinden,

Lern ein Symbol der Wahrheit finden;

Die Welt wird nie das Abgeschmackte

Aufgeben für das blos Abstrakte.“

In diesem Dichterwort finden wir unser Programm!

„Den Unsinn zu überwinden, durch Symbole der Wahrheit.“ Nicht nur an den Verstand der Menschen appellieren, sondern auch ihrem Gemüt Rechnung tragen. Mag die Zukunft vielleicht einmal solche „Nur-Verstandesmenschen“ erzeugen, wie sie manche haben wollen, die übergroße Mehrheit der Menschheit unserer Tage hat neben dem abstrakten Verstand auch noch Herz und Gemüt und wir wollen uns freuen, dass dem so ist und wollen es uns stets angelegen sein lassen, nicht nur den Verstand, sondern auch Herz und Gemüt der Wahrheit dienstbar zu machen.

Was sind denn nun aber Symbole der Wahrheit? Die Antwort soll uns das Ritual unseres Bundes geben. Desselbe soll in symbolischer Form wiederspiegeln:

1. Dass wir der Wissenschaft dienen und ihre Befreiung von kirchlicher Bevormundung erstreben wollen.

2. Das wir allen unseren Handlungen von den Geboten der Meschlichkeit, der Rechtlichkeit und Gerechtigkeit leiten lassen wollen, ohne die biblische Hoffnung auf Lohn oder Furcht vor Strafe.

3. Dass wir lernen, unsere Pflichten gegen unsere Familie, gegen unsere Bbr., gegen unsere Mitmenschen mit Eifer und Beständigkeit treu und gewissenhaft zu erfüllen, einzig geleitet von dem Bewußtsein, dass nur durch treue Pflichterfüllung jedes Einzelnen die Gesellschaft einer glücklichen Zukunft entgegen geführt werden kann.

4. Dass wir uns der Schönheit und Genüsse dieser Welt in den uns vom Natur und von der Rücksicht auf uns selbst und unsere Mitmenschen gezogenen Grenzen erfreuen dürfen, ohne Furcht vor Sünde und Höllenstrafen.

5. Dass wir lernen nach treuer Pflichterfüllung getrost dem Tod ins Auge zu sehen, da der Tod nicht das Ende unserer Urstoffe, sondern nur eine Verwandlung derselben bedeutet, unser sogenannter „Geist“ aber nicht in einem Jenseits, sondern auf Erden in unserer Umgebung, in unseren Nachfolgern weiter leben wird d.h. was der Einzelne auf geistigem Gebiet geschaffen, alle Eindrücke die er erweckt, alle Beispiele die er gebenen, sie werden sich wie ein Wellenschlag fortpflanzen von Generation zu Generation, anregend, befruchtet und schönere Taten gebärend.

Wer aber ein solches Leben gelebt, der hat nicht umsonst gelebt und kann verzichten auf ein persönliches Weiterleben nach dem Tod.

Und diesem Leben wollen wir uns und unserer Brr. heranbilden, befähigen und stärken. Dazu sollen uns dienen unsere rituellen Arbeiten, die damit verbundenen Vorträge, zur Verkehr mit Gleichgesinnten und das Studium geeigneter Lektüre. Die Wahrheiten aber, die wir im engen Kreise vertrauter Brr. in uns aufgenommen, wollen wir dann hinaustragen in unsere Familie, in unserer Umgebung.

Es erübrigt uns noch, unser Verhältnis zu den alten Freimaurerlogen kurz zu skizzieren.

Diese zerfallen in erster Linie in zwei Hauptrichtungen:

1. Die „blauen“ oder Johannislogen, welche nur drei Grade kennen.

2. Die „roten“ oder Hochgradlogen, welche in mehr als drei Graden arbeiten.

Die unter 1 genannten Logen zerfallen wieder unter sich in „Christliche“ und „Humanitäre“. Die Christlichen stehen, wie schon der Name sagt, streng auf dem Boden des Christentums und ihr Ritual basiert auf biblischen Sagen und Erzählungen. Die „humanitären“ Logen haben zwar in der Hauptsache die dieselben Grundlagen und Erklärungen für ihr Ritual, nehmen aber auch Andersdenkende (Israeliten p.p.) auf. Beide Richtungen stehen aber auf dem Boden des Dualismus und Theismus.

Die roten oder Hochgradlogen teilen sich in verschiedene einzelne Riten, die ihre Herkunft teils auf den Tempelritter-Orden, teils auf morgenländische Geheimbünde usw. zurückführen und in 4, 7, 33 ja sogar in 96 Graden arbeiten.

Außer diesen Spaltungen, die teilweise sogar unter sich gegenseitig „anerkennenden“ Verbänden jeden engeren Verkehr ausschließen, besteht eine weitere Trennung zwischen den sich gegenseitig anerkennenden und den von diesen „nicht anerkannten“ Logen und Riten. Die ganze Freimaurerei stellt keineswegs die einheitliche Vereinigung dar, welche der Laie in ihr vermute. Darin aber sind sie wohl fast alle einig, dass sie dem Theismus und Dualismus d.h. dem Glauben an die Existenz des persönlichen Gottes und der unsterblichen Seele huldigen und dadurch unterscheiden sie sich alle durch eine Tiefe, vorläufig und auf absehbare Zeiten unüberbrückbare Kluft von unserem, auf wissenschaftlicher Weltanschauung beruhenden Freimaurerbund.

Unser Bund soll sich unabhängig und auf eigenen Füßen stehend weiter entwickeln wie er sich gegründet und bisher entwickelt hat. Die Mithilfe jedes ehrenhaften Mannes ist uns dabei erwünscht, welcher auf einem ähnlichen Boden allgemeiner Weltanschauung steht und seine Kräfte unseren idealen Bestrebungen widmen will. Wer nur persönliche, finanzielle Vorteile in unserem Bund sucht, bleibe demselben lieber fern, denn er wird doch nicht auf seine Rechnung kommen, sondern bald wieder abfallen.

Wer aber ein offenes Auge hat, für die Mängel unserer Zeit und an ihrer Besserung mitarbeiten will, wer an dem vergleichenden Studium anderer Religionen teilnehmen möchte, um sich ein freieres Urteil und einen weiteren Blick über Religionsfragen zu verschaffen, wer sich in die Wunder und Schönheiten der Natur vertiefen möchte, wie sie uns der Forschergeist der Wissenschaft täglich offenbart; wer seinen und seiner Mitmenschen Geist veredeln, seinen und ihren Horizont erweitern, sein und ihr Herz für alles Schöne, Gute und Wahre öffnen will, der klopfe an unsere Türe und

„Wer da klopfet, dem wird aufgetan!“

Die Kosten sollen in mäßigen Grenzen gehalten werden. Ein eigenes Bundes-Organ „Sonnenstrahlen“ vermittelt den Verkehr der Brr. und Logen untereinander.

Es bestehen z.Zt. Bundeslogen oder sind in Bildung begriffen in fast allen größeren Städten Deutschlands sowie in Ungarn und in der Schweiz. Konsulate Einzelbrüder und Vertrauensmänner hat der Bund in Österreich-Ungarn, in der Schweiz, in Italien, den deutschen Kolonien Afrikas, sowie in Transvaal, Ägypten, Nord- und Südamerika. So ist begründet Hoffnung vorhanden, dass wir bald in allen Kulturstaaten der Erde vertreten sein werden.

Freimaurer und Emanzipation

Es ist immer wieder interessant zu erleben mit welchen Vorurteilen die moderne Freimaurerei zu kämpfen hat. Immer mal wieder kommt es zu leider oft einseitigen Wortgefechten und Diskussionen mit sogenannten emanzipierten Frauen. Ich möchte hier kurz von einem Erlebnis erzählen.

Am letzten Wochenende haben in Nürnberg die sogenannten Stadtverführungen stattgefunden. Bei dieser Veranstaltung wird auch das Nürnberger Logenhaus für alle Interessenten geöffnet und Brüder der Nürnberger Logen versuchen einen Vortrag über die Freimaurerei in Form eines Wechselgespräches vorzutragen. Im Anschluss haben die Besucher die Möglichkeit, ihre Fragen direkt an die Brüder vor Ort zu stellen. Bisher gab es immer sehr interessante Fragen und somit auch einen regen Austausch. Auch dieses Jahr war dies der Fall. Jedoch waren während des letzten Vortrages auch zwei sehr emanzipierte Damen anwesend.

Diese machten uns zum Vorwurf, dass wir nur leere Phrase von uns geben würden und bewusst einen Teil der Menschheit (nämlich alle Frauen) ausgrenzen würden. Wir würden uns nicht für deren Gedanken interessieren und sie bewusst unterdrücken. Leider waren die Damen nicht zu einem Gespräch bereit und verließen sehr schnell das Gebäude.

Liebe Frauen, lasst mich bitte eines klarstellen im Namen aller meiner Brüder Freimaurer:

Wir schätzen den weiblichen Teil der Bevölkerung sehr. Unsere Frauen, Lebensgefährtinnen und Freundinnen ebenso wie alle anderen Frauen. Warum ist dann die Freimaurerei ein Männerbund? Dazu muss gesagt werden, dass dies nicht der Fall ist. Es gibt auch Freimaurerinnen (http://www.freimaurerinnen.de/) unter der Leitung der FGLD – Frauen-Großloge von Deutschland. Hier können sich auch Frauen freimaurerisch betätigen. Die Frauenlogen handeln nach den gleichen Prinzipien wie wir Männern, nämlich Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (hier: „Schwesterlichkeit“), Toleranz und Humanität. Ebenso arbeiten die Frauen in ihrem Tempelarbeiten nach den gleichen Ritualen wie wir Männer. Aber eben getrennt von uns Männern. Was wiederum gar nicht so unlogisch erscheint, wenn man die Freimaurerei aus einem geschichtlichen Blickwinkel betrachtet. In den Anfangsjahren (seit 1717) wurde dieser Zusammenschuss zur Großloge in England als reiner Männerbund gegründet. Denn leider war es damals noch so, dass die Stellung der Frau in der Gesellschaft nicht ansatzweise eine gleichberechtigte Rolle eingenommen hat. Glücklicherweise änderte sich dies im Laufe der Jahre auch wenn leider oftmals Frauen immer noch heutzutage in unserer Gesellschaft benachteiligt werden. Als aus dem Gesichtspunkt der Tradition ist es daher leicht verständlich, dass es nach wie vor einen reinen Männerbund gibt und eben aber auch einen reinen Frauenbund.

Natürlich mag nun der ein oder andere anmerken, dass es auch gemischte Logen gibt. Doch zum einen werden diese nicht von der Großloge anerkennt und sind somit irregulär und zum anderen ist die Halbwertszeit dieser Logen nicht sonderlich hoch. Leider zerfallen gemischte Logen durchaus sehr häufig an den inneren Spannungen der Mitglieder untereinander. Es „menschelt“ eben hier stellenweise etwas mehr als in den regulären Logen. Dennoch finden Interessenten an gemischten Logen, unter der Prämisse dass sie nicht anerkannt sind, einen Ort um sich freimaurerisch zu betätigen.

Ich denke man sollte auch nicht vergessen einem positiven Aspekt der geschlechtlich getrennten Logen deutlich zu machen. Innerhalb der eigenen Reihen können durchaus offener diverse private Dinge besprochen werden, welche dann auch in der Loge bleiben. Hier können sich Brüder als auch Schwestern auf einer gleichen Gefühlsebene austauschen und müssen sich nicht verstrecken.

Von daher liebe Frauen und vor allem auch emanzipierte Frauen: Wir Freimauer wollen von allen Menschen, dass sie ihren Verstand nutzen und zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen. Das natürlich über Standesgrenzen als auch Geschlechter Grenzen hinweg.  Wir schätzen sehr die Gedanken und Ideen unserer Frauen an unserer Seite.

Von daher finden sie, die interessierten Damen, sicherlich die passende Gruppe in der Freimaurerei. Und lassen sie sich bitte nicht blenden von den alten Traditionen. Freimaurerei ist ein Männerbund, steht aber auch Frauen offen. Ich wünsche ihnen alles Gute für ihre Suche. Und jede Dame, die detaillierter dies besprechen will, ist herzlichst zu den Gästeabenden eingeladen.