Ein friedliches Weihnachtsfest

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern auf diesem Wege ein frohes und vor allem friedliches Weihnachtsfest.

Gerade nach dem Anschlag in Berlin dürfen wir uns das Fest nicht verderben lassen. Wir dürfen die Hoffnung nie verlieren und radikalen Kräften keine Plattform bieten, stattdessen sollten wir näher zusammenstehen als zuvor.

Genießt alle ein paar ruhige und schöne Tage im Kreis eurer Familien, Lieben und Freunde…

Ich möchte euch den Text eines bekannten Liedes noch als Gedankenanstoß hierlassen…wäre das nicht eine schöne Vorstellung?

Euer Br. René

 

„Imagine“ von John Lennon (alle Rechte bei John Lennon)

Imagine there’s no heaven
It’s easy if you try
No hell below us
Above us only sky
Imagine all the people
Living for today… Aha-ah…

Imagine there’s no countries
It isn’t hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion, too
Imagine all the people
Living life in peace… You…

You may say I’m a dreamer
But I’m not the only one
I hope someday you’ll join us
And the world will be as one

Imagine no possessions
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
Imagine all the people
Sharing all the world… You…

You may say I’m a dreamer
But I’m not the only one
I hope someday you’ll join us
And the world will live as one

*BAM!* Jo, das ist Freimaurerei!

Heute Morgen fand ich eine liebe Email meines Bruders und Mit-Bloggers Philip Militz im Posteingang mit dem Hinweis auf einen seiner Artikel: http://www.freimaurer.online/2016/11/geistesblitz-bam-jo-das-ist-freimaurerei/ Dieser wiederum hat unseren Bruder und ebenso Mit-Blogger Hagen zu seinem Artikel veranlasst: https://hagenunterwegs.wordpress.com/2016/12/02/bam-jo-das-ist-freimaurerei

Natürlich möchte ich ebenso einen kleinen Beitrag zu leisten:

Als ich vor einigen Jahren in Paris über ein verlängertes Wochenende war, nutze ich die Zeit und besuchte das Freimaurer Museum des Grand Orient de France (Musée de la Franc-Maçonnerie).

Meine Partnerin und ich schlenderten durch diese wirklich beeindruckende Ausstellung und genossen die Zeit in diesen erstaunlichen Hallen. Am Ende des Museums gab es einen kleinen Shop in dem ich mich für einige Bücher interessierte. Da meine Partnerin fließend französisch sprach, bat ich sie, den dort sitzenden Mann (von dem ich aufgrund seines auffälligen Ringes annahm Freimaurer zu sein) zu fragen, was man hier im Gebäude denn sonst noch ansehen kann. Der Mann gab als Antwort zurück, dass es hier nur diese Ausstellung zu sehen gab. Also ließ ich ihn fragen, was man denn als Freimaurer hier noch sehen kann/darf. Er sah meine Partnerin verblüfft an und fragte sie, ob sie denn eine Schwester sei. Sie verneinte und meinte, dass ich ein Bruder wäre.

Wieder sah ich in ein verblüfftes Gesicht und er streckte mir wortlos seine Hand hin. Ich ergriff sie und stelle fest, dass die Erkennungszeichen der Freimaurer, in diesem Fall also der Griff weltweit eindeutig waren. Er erkannte mich als Bruder Meister und so führte er uns durch einige Gänge. Er zeigte uns einige der knapp 20 Tempelräume, nahm sich die Zeit für Erklärungen zu den Räumlichkeiten, zum Gebäude, der Bibliothek im obersten Stock und dem Grand Orient de France im Allgemeinen. Zum Abschluss lud er mich noch zur Teilnahme an einer Ritualarbeit ein, welche ich leider aufgrund der begrenzten Zeit und der Tatsache, dass ich keinerlei Utensilien mit dabeihatte, ausschlagen musste.

Man sieht also, auch im Ausland funktioniert die weltweite Bruder-/Schwesterkette!